Gemüse selbst heranzuziehen, ist wieder in Mode gekommen. Der Verkauf von Saatgut und Jungpflanzen boomt. Besonders beliebt sind neben Tomaten vor allem Gurken. Und in der Tat ist es gar nicht so schwer, ein Gürkchen vom Balkon oder aus dem Garten zu ernten.
Aussaat oder Jungpflanze?
Vorlaufzeit bei Aussaat
Ob Sie Ihre Gurken selbst aussäen oder lieber als Jungpflanze kaufen, ist hauptsächlich eine Frage von Zeit und Platz; erfolgversprechend ist beides.
Aus einem Gurkensamen muss erst eine junge Pflanze heranwachsen, bevor sie ins Freie umziehen darf. Deshalb starten Sie mit dieser Kulturmethode etwa Mitte April – nicht noch früher, weil die Außentemperaturen in der Regel keinen frühen Umzug ins Freie zulassen, und die jungen Pflänzchen im Haus zu lang und zu weich würden. Sofern Sie keine Aussaatplatte mit winzigen Erdnäpfchen benutzen, stecken Sie immer drei Samen mit der Spitze nach unten in die Erde des Anzuchttöpfchens, so tief, wie der Same lang ist. Erstens erhöhen Sie so die Chancen, dass mindestens eine Pflanze gut durchkommt oder Sie die stärkste aussuchen können. Zweitens mögen es Gurken nicht, später pikiert, also vereinzelt zu werden.
Für die Keimphase benötigt der Same für etwa zehn bis zwölf Tage eine Temperatur von 20 Grad Celsius oder mehr. Das können Sie ihm auf der Fensterbank auch bieten, wenn Sie kein warmes Frühbeet oder beheiztes Gewächshaus haben.
Die junge Gurke mag es gerne warm: Um optimal weiter zu wachsen, sind 18 Grad Celsius Minimum. Sorgen Sie vor allem bei der Anzucht im Zimmer für genügend Licht.
Wenn Sie die kleine Pflanze dann an ihren endgültigen Platz versetzen, sollte es auch dort schon mehr als 14 Grad Celsius warm sein. Kühle Nächte sind unvorteilhaft für die Entwicklung der Jungpflanze. Deshalb gilt „nach den Eisheiligen“ als gute Faustregel, die Gurke nach draußen zu stellen oder zu pflanzen.
Übrigens: Wenn die Temperaturen es zulassen, können Sie auch direkt im Freiland aussäen: 3 Samen pro Loch, Abstand 30 cm, spätestens bis Anfang Juli, damit sich noch Gurkenfrüchte ausbilden können.
Kräftige Jungpflanze
Mit dem Kauf einer Jungpflanze beginnen Sie Ihre Gurkenkultur rund sechs Wochen später als bei der Aussaat. Zudem vermeiden Sie Ausfälle während der Keimphase und erwerben stattdessen gesunde und bereits kräftige Gurkenpflanzen. Kaufen Sie eine professionell im Gewächshaus vorgezogene Jungpflanze am besten dann, wenn es warm genug ist, sie direkt an den vorgesehenen Platz zu pflanzen: in Topf, Freiland oder ins unbeheizte Gewächshaus. Setzen Sie die kleine Pflanze ruhig ein wenig tiefer und häufeln Sie sie leicht an, so dass sie viele Seitenwurzeln entwickeln kann. Eine Ausnahme bilden die veredelten Gurken: Hier soll die Veredlungsstelle aus dem Boden gucken, denn nur die Unterlage soll Wurzeln bilden. Häufig wird der Feigenblatt-Kürbis als Unterlage verwendet: Er entwickelt ein kräftiges Wurzelwerk und ist meist unempfindlicher gegenüber so genannten bodenbürtigen Pilze, die manchen Gurkensorten, die durch Fruchtreichtum, Geschmack oder Qualität beliebt sind, zu schaffen machen könnten.
Da es auch Mitte Mai noch Bodenfröste geben kann, schützen Sie Ihre kleine Gurkenpflanze gegebenenfalls mit einem Vlies. Im Handel sind auch Glasglocken erhältlich, die anfangs die jungen Pflänzchen vor Frost und auch vor Fraß schützen. Alternativ nutzen Sie einfach dicke Einmachgläser.
Freiland oder Gewächshaus?
Draußen wachsen
Für die weitere Kulturführung ist es unerheblich, ob Sie Ihre Gurken ausgesät oder als Jungpflanze gekauft haben. Sobald es warm genug ist, darf die Pflanze nach draußen.
Wer nur einen Balkon hat, kann eine Gurke auch in einem Blumentopf bis zur Ernte bringen. Prinzipiell geht das mit jeder Sorte, aber empfehlenswert ist es, dafür Sorten zu bevorzugen, die nicht so stark und lang wachsen, sicher befruchten und kleine, aber viele Gurkenfrüchte entwickeln. Es gibt spezielle Sorten für die Anzucht im Topf.
Eine Gurke möchte Sonne und Wärme tanken sowie Nährstoffe und Wasser vorfinden. Wenn Sie entsprechend nachhelfen, bekommt sie das auch in einem großen Topf, im Hochbeet oder am Komposthaufen.
Auf einem Gartenbeet oder Feld kann sie sich hingegen richtig ausbreiten. Im wahrsten Sinne des Wortes macht sie lange Ranken – bis zu vier Meter! – und füllt im Laufe des Sommers eine ziemlich große Fläche.
Geschützt unter Glas
Im Frühjahr und Herbst ist die zusätzliche Wärme eines Gewächshauses für die Gurke von Vorteil. Da sie Wärme liebt, wächst sie zügig und besetzt sich schneller als eine Freilandpflanze. Die Erntezeit verlängert sich. Allerdings kann es selbst ihr im Hochsommer zu viel werden: Schützen Sie Ihre Gurken unter Glas vor heißer Mittagssonne: Schattieren Sie, öffnen Sie die Lüftungen, sorgen Sie für Luftaustausch. Wichtig ist es auch, auf ausreichend Platz zwischen den Pflanzen und auch in der Pflanze selbst zu achten. So vermeiden Sie stauende Hitze und Feuchtigkeit, die einen Krankheitsbefall begünstigen könnten. Auch die Früchte bekommen so genügend Luft und Licht, sich prachtvoll zu entwickeln. Während Gurken sich im Freiland meist ungehindert ausbreiten dürfen, zieht man sie im Gewächshaus nach oben. Der Platz unter Glas ist begrenzt und so gewinnen Sie Raum für kleinere bzw. kürzere Unterkulturen wie Salate.
Direkt verzehren oder einlegen?
Es gibt Gurkensorten wie Sand am Meer. Sie sind grün bis gelb-grün in der Schale, weiß bis grünlich im Fruchtfleisch, glattschalig bis pockig oder stachelig, ganz dünn, walzenförmig oder knubbelig, glatt oder gerippt, lang oder kurz, gerade oder krumm, glänzend oder matt. Grob unterscheidet man
- Freilandsorten, wie Einlege-, Trauben-, Schäl- und robuste Salatgurken,
- Gewächshaussorten, wie Salat-, Schlangen- oder Schnurgurken.
Letztere kennen Sie bestimmt: Diese langen, schlanken, glatten und ebenmäßigen Gurken sind Klassiker für den Frischverzehr und für den Salat. Sie kommen fast immer aus dem Gewächshaus in den Handel.
Handelsübliche Bezeichnungen beziehen sich hauptsächlich auf die Verwendung der Gurke:
- Landgurken: kleine Gurken für den Frischverzehr
- Snackgurken: Minigurken für den Frischverzehr
- Schälgurken, Senfgurken: gut zum Schmoren
- Salzgurken, Dillgurken: eignen sich gut zum Fermentieren, zum Einlegen in Salzlake
- Essiggurken, Gewürzgurken, Einlegegurken: werden in Essiglake eingelegt
Zum Einfrieren sind Gurken eher weniger geeignet: Sie verlieren ihre Knackigkeit. Aber wenn Sie sie nach dem Auftauen in Gemüsespeisen verarbeiten möchten, macht das ja nichts. Für solche Verwendungszwecke blanchieren Sie die Gurkenscheiben vor dem Einfrieren.
Besonders lecker ist natürlich eine frisch gepflückte Gurke! Ab Ende Juni ist es im Gewächshaus soweit; im Freiland können Sie ab Juli-August ernten. Je häufiger Sie ernten, umso höher ist der Ertrag. Erntereife Früchte lassen sich leicht abdrehen. Besser jedoch, Sie schneiden sie mit dem Messer ab, so dass die grünen Pflanzenteile nicht ungewollt abreißen. Eine Gurke behält ihre Frische im Kühlschrank etwa zehn Tage. Aber bewahren Sie sie bitte nicht im Gemüsefach auf, da ist es zu feucht.
Rankhilfe oder nicht?
Von der Sprialstange bis zur Baustahlmatte
Wenn Sie Ihre Gurken im Gewächshaus heranziehen möchten, ist eine Rankhilfe leicht anzubringen: Spannen Sie einen Draht im Dach oder in Traufenhöhe. Befestigen Sie daran Schnüre, die unten entweder an einen Stock angebunden sind oder mit einem Gewicht nach unten gehalten werden. Die Gurke bildet Ranken aus, die ganz von selbst diese Kletterhilfe erkennen und nutzen. Die Salatgurke als klassische Gewächshausgurke wird häufig mit solch einer Rankhilfe hochgezogen. Die Früchte haben genügend Luft und Platz, sich gesund und gerade zu entwickeln.
Im Freiland haben Sie viele Möglichkeiten, Rankhilfen anzubieten. Sie reichen für lange Gurkenreihen von der Baustahlmatte bis zur Eigenkonstruktion aus Pfosten und Schnüren. Bei Einzelpflanzen haben sich außerdem fertige Rankgitter oder Konstrukte aus Bambusstabspalieren bewährt. Wer viel Platz hat, kann auch eine Brücke aus Leiterteilen bauen.
Vorteilhaft sind Materialien, die rau sind, so dass die Gurkenranken nicht abrutschen, wenn das Gewicht der Pflanze zunimmt. Rankhilfen aus Holz, sind deshalb eine gute Wahl. Erstaunlicherweise funktionieren auch Spiralstäbe aus Metall, weil die Ranke in der Spirale hängenbleibt, obwohl das Metall glatt ist.
Auch wenn die Gurke die Rankhilfe selbst findet, schadet es nicht, ihr gelegentlich den Weg zu weisen.
Allen Methoden gemein ist, dass sie
- den Platzbedarf der Gurkenpflanze verringern,
- Laub und Früchte vor Feuchtigkeit und Krankheitsbefall schützen
- die Ernte erleichtern.
Was braucht meine Gurke?
Wasser und organischer Dünger
Der größte Anteil in der Gurke ist Wasser. Dementsprechend braucht die ganze Pflanze während der Wachstumsphase ausreichend Wasser.
Außerdem sind Gurken Starkzehrer, das heißt, sie benötigen einen gut vorbereiteten Boden bzw. eine gehaltvolle Blumenerde. Keineswegs mag die Gurke Böden oder Erden, die zum Verschlämmen neigen. Sie bevorzugt humose Böden, die sich gut erwärmen können. Eine Kompostgabe verbessert die Erde im Pflanzbeet und liefert Dünger, sobald die Gurke gewurzelt hat. Auch danach freut sie sich über regelmäßige Düngergaben, die Sie durchaus flüssig verabreichen dürfen. Aber auch eine Jauche aus Brennnesseln oder organische Gemüsedünger wie Hornmehl bekommen Ihrer Gurke gut. Wenn sie nicht regelmäßig gedüngt wird, stößt sie unter Umständen bereits angesetzte Früchte wieder ab. Und wenn sie zu wenig Wasser hat, werden die Früchte krumm.
Platz da!
Im Gartenbeet sollten Sie den Platz für Ihre Gurke jedes Jahr wechseln. Für Kürbisgewächse, zu denen die Gurke gehört, wird eine Fruchtfolge von vier Jahren empfohlen. So reduzieren Sie die Gefahr, dass sich im Boden Schadorganismen, die für diese Pflanzenfamilie typisch sind, vermehren.
Die wüchsige Gurke ohne Rankgerüst braucht außerdem Platz: Pflanzen Sie sie deshalb im Freiland mit gut 40 Zentimeter Abstand. Sollten Sie mehrere Gurkenreihen anlegen, so halten Sie sie rund anderthalb Meter auseinander. Das sind Richtwerte. Berücksichtigen Sie für die Abstände Ihrer Pflanzung die Wuchsleistung Ihrer Gurkensorte.
Da Ihre Gurke anfangs noch klein ist, können Sie die große freie Fläche für schnellwüchsige Lückenfüller wie Salate nutzen.
Bewährt hat sich im Beet die Nachbarschaft mit Dill, Bohnen oder Erbsen, Salat, Zwiebeln oder Knoblauch sowie Kohlgemüsen. Weniger verträglich sind Kartoffeln oder Tomaten.
Sonne und Wärme bitte!
Eine Gurke ist ein Sonnenkind, sie braucht Wärme und Licht. Wenn es geht, geben Sie ihr einen windgeschützten Platz. Auf niedrige Temperaturen reagiert sie mit Wachstumsverzögerungen, bei Frost friert sie kaputt. Auf kaltes Gießwasser oder verbackenen Boden reagiert sie mit Stress: Dann lagert sie Bitterstoffe in ihre Früchte ein!
Halten Sie deshalb den Boden um Ihre Gurke locker. Eine Abdeckung mit Mulch aus Stroh oder Grashäcksel hält einerseits Feuchtigkeit im Boden und andererseits die Früchte sauber.
Zum Glück ist es der Züchtungsforschung gelungen, Sorten zu selektieren, die gar keine Bitterstoffe mehr entwickeln!
Neue Sorten, neue Möglichkeiten
Auch die Befruchtung ist dank Züchtungserfolgen deutlich sicherer geworden: Gurken tragen eigentlich (mehrere frühe) männliche und (wenige) weibliche Blüten an einer Pflanze. Heutzutage gibt es Sorten mit überwiegend weiblichen Blüten, was den Fruchtansatz erhöht, sofern Befruchtersorten und Bestäuber in der Nähe sind. Die gelben Blütentrichter in den Blattachseln sind kaum zu übersehen. Außerdem gibt es Sorten, die nicht auf Insekten angewiesen sind, sondern sich selbst befruchten. Sie sollten ohne Befruchtersorten stehen, denn dann bilden sie vorwiegend samenarme Früchte aus. Das alles macht es für den Hobbygärtner einfacher, Erfolge zu sehen.
Wovor muss ich meine Gurke schützen?
Wie Sie bereits wissen, müssen Sie Ihre Gurke vor Frost schützen, ihr Licht, genügend Nahrung und Wasser bieten und darauf achten, dass das Wasser nicht eiskalt ist.
Auch dass eine Veredlung vor bodenbürtigen Pilzen schützen soll, haben Sie schon erfahren.
Wenn Sie eine Rankhilfe nutzen soll, können Sie Ihre Gurke beschneiden, um die Ertragsleistung zu steigern: Dafür kappen Sie sie nach dem achten Blattansatz (oder in Traufenhöhe), kürzen die Seitentriebe nach dem ersten Blattansatz und knipsen auch die kleinen Triebe in den Blattachseln aus. So bieten Sie ihr genügend Licht und Platz, während sie die Nährstoffe in viele prächtige Früchte steckt. Von Juli bis September oder Oktober liefert sie Ihnen beste Ernteerträge.
Auch andere mögen Ihre Gurken
Falsch oder Echt?
Trotz bester Pflege kann es immer zu einem Befall mit Schädlingen oder Krankheiten kommen:
Falscher Mehltau beispielsweise tritt gerne auf, wenn die Nächte kühl sind und sich morgens Tau bildet. Der Pilz ist an gelben abgegrenzten Flecken auf der Blattoberseite zu erkennen und an grauem Pilzrasen an der Blattunterseite. Der Befall ist begrenzt auf die Blattspreite, wo der Pilz in die Pflanzenzellen eindringt, so dass das Laub nach und nach vertrocknet.
Im Gegensatz dazu kommt es zum Pilzbefall mit Echtem Mehltau vor allem in trocken-warmen Wetterperioden. Sein Schadbild zeigt einen weißen Pilzrasen, der sich rasch auf der ganzen Blattoberseite ausbreiten kann. Er entzieht der obersten Blattschicht Nährstoffe, so dass es abstirbt. Echter Mehltau lässt sich vom Blatt abwischen.
Da Sie sicherlich Ihr eigenes Gemüse nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandeln möchten, empfiehlt sich alle zwei Tage eine Spritzung mit einer Lösung aus einem Wasser-Milch-Gemisch, die den Befall eindämmt. Ist der Mehltau noch im Anfangsstadium, könnten Sie befallene Blätter auch einfach entfernen. Mit einem Sud aus Ackerschachtelhalm oder Knoblauch stärken Sie Ihre Pflanze. Eine vorbeugende Maßnahme ist zudem, die Gurke nur an den Stängel und nicht über das Blatt zu gießen. Weitsichtig ist es, Sorten auszuwählen, die widerstandsfähiger gegen Mehltau sind, und auf ausreichende Pflanzabstände zu achten.
Beliebte Früchtchen
Wenn Sie Ameisen auf Ihrer Gurkenpflanze sehen, schauen Sie mal, ob Sie auch gelblich- grüne Läuse entdecken. Die Ameisen verteilen nämlich gerne Läuse, weil sie deren klebrigen Ausscheidungen mögen. Ebenso wie Rußtaupilze, die sich dann ansiedeln.
Blattläuse saugen an der Blattunterseite und an den Triebspitzen und deformieren sie. Außerdem übertragen sie leicht andere Krankheiten, etwa das Gurkenmosaikvirus. Bei einem Befall mit dem Virus marmorieren die Blätter, verrunzeln und verdrehen. Am besten ist es, solche Pflanzen zu vernichten.
Falls Ihre Gurke welk aussieht, kann das an zu hoher Düngerkonzentration im Boden liegen. Dann kann die Pflanze nicht genügend Wasser aufnehmen. Eine zweite Ursache wäre ein Welkepilz, der die Leitungsbahnen verstopft.
Übrigens: Sollten Sie bemerken, dass einige der winzigen Früchtchen abgestoßen werden, ist das normal. So konzentriert sich die Gurke auf die besten Früchte.
Verdorren hingegen die Minifrüchte, so kann das auch auf Stress hindeuten, etwa durch zu kaltes Wasser.
Auch wenn Sie Ihre Gurkenpflanze mit anderen teilen müssen, bleibt in den meisten Fällen die Gurkenfrucht genießbar. Die eigene Ernte – und ist sie noch so klein – belohnt Sie reichlich für jede Mühe. Und schließlich macht es Spaß, der kleinen Gurke beim Wachsen förmlich zuzusehen! Probieren Sie es einfach aus!